Philosophie...
Ich möchte jedes Pferd- Mensch-Paar, mit dem ich arbeite, darin unterstützen, seinen eigenen Weg zu finden.
Mein Fokus liegt darauf, Gesundheit und Freude an der Arbeit zu verbinden. Dabei orientiere ich mich an den Grundsätzen der klassischen Dressur und eher weniger an der gängigen Sportreiterei bzw. dem Turniersport.
Dennoch fließen bei Bedarf situativ auch sportreiterliche Elemente, ebenso wie Horsemanship und Impulse aus der "portugiesischen" oder auch "französischen" Reitweise in meinen Unterricht ein. Wertvolle Entwicklung lebt in meinen Augen von der Vielfalt und auch Akzeptanz für unterschiedliche Denk- und Arbeitsweisen.
Letztlich geht es mir nicht um DEN Weg oder DIE Reitweise, sondern um einen fairen, freudvollen und vor allem gesund erhaltenden Umgang mit unseren Tieren und nicht zuletzt auch mit unseren eigenen mentalen und körperlichen Ressourcen.
Individualität, Verständnis sowie ein feines Gespür für die Bedürfnisse, Möglichkeiten und Grenzen meines Gegenübers sind deshalb wichtige Stützpfeiler meiner Arbeit. Im Interesse eines ganzheitlichen Konzepts und stetiger persönlicher Weiterentwicklung stehe ich immer im Austausch mit Trainerkollegen und arbeite regelmäßig auch "interdisziplinär" mit Kollegen aus den Bereichen Sattelkunde und Pferdephysiotherapie/-osteopathie zusammen.
Als Orientierungshilfe nenne ich an dieser Stelle Ausbilder, bei denen ich mich weiterbilde und/oder innerhalb von abgeschlossenen Ausbildungskonzepten Ausbildung genossen habe:
Thomas Günther (pro-ride Horsemanship)
Manuela Huber
Angi Lohmann (www.bkr.de)
Manolo Oliva
u. a. m.